Der Chrome-Browser von Google sollte bald den privaten Browsermodus stärken und ein wenig zuverlässiger machen, indem ein Fehler behoben wird, der es einigen Website-Entwicklern bisher ermöglichte, Benutzer im "Inkognito" -Modus zu erkennen oder sogar zu erkennen blockiere sie.
Google Chrome bereitet sich darauf vor, das private Surfen zu verbessern
Dieser Fehler, der auf der 9to5Google-Website hervorgehoben wird, soll mit der bekannten API "System Files" (Application Programming Interface) von Chrome verknüpft sein. Tatsächlich ist dieses System, mit dem eine bestimmte Menge an Informationen zur Navigation gespeichert werden kann, im Modus "Private Navigation" deaktiviert. Während eines Besuchs überprüfen die betreffenden Websites jedoch einfach den Status dieser API, nämlich ob sie aktiviert ist oder nicht, und definieren dann, ob der Internetbenutzer "Inkognito" ist. In diesem Fall kann eine Blockierung erfolgen. von ihnen durchgeführt. Dies gilt insbesondere für bestimmte Nachrichtenseiten, die es vorziehen, den Zugriff auf ihre Seiten für das private Surfen zu verweigern, wodurch die Gefahr besteht, dass bestimmte Anforderungen im Zusammenhang mit ihren bezahlten Inhalten umgangen werden.
Entwickler haben das private Surfen erfolgreich erkannt
Die Korrektur, die Google vornehmen wird, basiert daher einfach auf dieser von den Websites durchgeführten API-Prüfung „Systemdateien“. Der Browser umgeht dieses Steuerelement, indem er selbst eine temporäre API generiert, die auf dem RAM-Speicher des Computers basiert, um die anfängliche Deaktivierung zu verbergen, die sich aus dem privaten Surfen ergibt. Die Websites erkennen somit eine autorisierte API, bevor diese temporären Dateien am Ende der Navigation aus dem RAM gelöscht werden.
Einige Websites verwenden diesen Fehler, um das Inkognito-Surfen zu blockieren
Dieses Update, um den Browsermodus wirklich privat oder zumindest etwas „Ingognito“ zu machen, sollte als Option mit dem Start von Chrome 74 angeboten werden, dessen Ankunft für April geplant ist. Eine Standardversion wird dann im kommenden Juli mit Chrome 76 geliefert, bevor Google laut derselben 9to5Google-Website diese API "Systemdateien" vollständig löscht, was letztendlich nur von Nutzen zu sein scheint Webentwickler auf der Suche nach sogenannten "privaten" Internetnutzern.