▷ Facebook Shops, das neue Verkaufstool für Profis

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Anonim

Während Instagram kürzlich neue Tools eingeführt hat, mit denen kleine Unternehmen von der Covid-19-Pandemie schwer getroffen werden können, wagt auch die Muttergesellschaft Facebook den Sprung. Zu diesem Zweck startet Mark Zuckerbergs Firma Facebook Shops , eine Plattform, mit der Händler ihre Produkte direkt im sozialen Netzwerk verkaufen können.

Facebook startet Shops, um auf dem Wachstum des E-Commerce zu surfen

Mit Shops will Facebook die Explosion des Online-Handels und des Social-Media-Verkehrs nutzen

Wenn Facebook bereits einen Marktplatz bietet, auf dem Einzelpersonen Kontakt aufnehmen können, um ihre Produkte zu verkaufen, richtet sich das neue Facebook-Shop-Tool an Fachleute, und zwar auf eine gerahmte Weise als die aktuelle Shop-Kategorie auf bestimmten Seiten. Das Netzwerk macht hier einen riesigen Sprung in die Welt des E-Commerce, da die Nachfrage nach Online-Einkäufen aufgrund der Sperrung explodiert ist und die Nutzung sozialer Plattformen um 61% gestiegen ist.

Mit Facebook Shops können Unternehmen ihre Verkäufe fördern und entwickeln

Mit Facebook Shops können Händler ihre Aktivitäten stärker fördern

Dank Facebook Shops, die sich derzeit in der Testphase befinden, können Händler auf ihrer FB- oder Instagram-Seite ein eigenes Schaufenster erstellen, in dem sie ihren Katalog veröffentlichen können. Internetnutzer können dann die Produkte ihrer Wahl auswählen und bestellen und werden in der Regel auf die Website des betreffenden Fachmanns weitergeleitet. Einkäufe werden zunächst nicht direkt über das soziale Netzwerk getätigt, mit Ausnahme einiger großer Marken, die über ein angemessenes Zahlungsinstrument verfügen. Facebook möchte sein neues Shops-Tool letztendlich unabhängig und in der Lage machen, den Direktvertrieb ohne Eingreifen von außen sicherzustellen.

Eine Initiative, die denen folgt, die Instagram bereits im Bereich Online-Shopping ins Leben gerufen hat

Zusätzlich zu ihrer Verkaufsaktivität können Händler ihr Geschäft natürlich durch in Story sichtbare Anzeigen bewerben und ihren Kundenservice direkt über Messenger, Instagram oder WhatsApp anbieten. Ein Segen für Facebook, dessen Werbeeinnahmen angesichts der 160 Millionen auf seiner Plattform präsentierten Unternehmen erheblich steigen könnten. Hinzu kommen die Provisionen, die die zukünftige virtuelle Währung im Falle einer Zahlung erhält. Das soziale Netzwerk plant außerdem, Produktlinks und Einkaufsmöglichkeiten zur Freude der Influencer und Marken selbst in seine Videos und Live-Feeds aufzunehmen.

Facebook will schließlich eine autonome Einkaufsplattform werden